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Software-Entwickler

Auf einer einsamen Insel

Ein junger, erfolgreicher, freiberuflicher Software-Entwickler gönnt sich einen Urlaub an Bord eines Kreuzfahrtschiffes. Das Schiff sinkt leider. Glücklicherweise überlebt er und findet sich ohne irgendwelche Güter auf einer kleinen Insel wieder. Es gibt nichts, nur Bananen und Kokosnüsse.

Ca. 4 Monate später, als er so gelangweilt am Strand liegt, kommt die schönste Frau, die er jemals gesehen hatte, angerudert. Staunend fragt er: "Woher kommst du, und wie bist du hierher gekommen?"

"Ich komme von der anderen Seite der Insel, dort bin ich angespült worden, als mein Kreuzfahrtschiff unterging", antwortet sie.

"Phantastisch, da hast du aber Glück gehabt, dass auch ein Boot mit angespült worden ist."

"Ach, das hier, nein das habe ich aus den Rohmaterialien gebaut, die ich auf der Insel gefunden habe. Die Ruder sind von einem Gummibaum, der Boden ist aus Palmblättern und die Seiten und der Steven sind aus Eukalyptusholz."

"Aber das ist doch unmöglich, du hattest doch gar kein Werkzeug!"

"Kein Problem, an der Südküste gibt es viele Steine, wenn ich die in meinem Ofen auf eine bestimmte Temperatur erhitze, schmelzen sie zu Eisen. Daraus kann ich Werkzeuge fertigen."

Der Mann ist schockiert.

"Komm, lass uns rüberrudern, dahin, wo ich wohne" schlägt die Frau vor. Nach ca. 10 Minuten legt das Boot an einem kleinen Kai an. Der Mann fällt fast aus dem Boot vor Erstaunen. Vor ihm liegt ein gepflasterter Weg zu einem Bungalow, der weiss und blau angemalt ist. Nachdem sie das Boot mit einem perfekt geflochtenen Hanfseil festgebunden hat und sie ins Haus gehen, sagt sie: "Das ist nicht unbedingt groß, aber ich nenne es mein Heim. Setz Dich - einen Drink?"

"Nein, nein danke, ich kann keinen Kokossaft mehr sehen!"

"Das ist kein Kokossaft. Ich habe eine kleine Brennerei. Was sagst Du zu einem Pina Colada?"

Sie setzen sich auf ihr Sofa und erzählen sich Ihre Geschichte... Dann sagt sie: "Ich ziehe mir schnell mal was Bequemes an. Möchtest du dich rasieren und ein Bad nehmen? Oben im Bad ist ein Rasierapparat." Der Mann findet ein Rasiermesser aus zwei geschliffenen Muschelschalen mit Knochengriff. "Die Frau ist phantastisch, mal sehen, was als nächstes passiert" denkt er.

Als er wieder in die Stube kommt, findet er sie nur mit ein paar Weinranken bekleidet, sie duftet leicht nach Gardenien. Sie bittet ihn, sich zu ihr zu setzen. "Sag mir," sagt sie verführerisch, während sie sich näher an ihn setzt, "wir sind jetzt schon lange alleine auf dieser Insel. Du warst einsam. Ich glaube, da ist etwas, das du jetzt bestimmt sehr gerne tun würdest, etwas, worauf du all diese Monate verzichten musstest, du weißt schon..."

Sie schaut ihm tief in die Augen. Er kann nicht glauben, was er da hörte. Er schluckt und stottert schüchtern: "Meinst du...? Ist das möglich...??? Kann ich wirklich meine e-mails von hier aus lesen???"

Versicherungswitze

Wenn der Schadenfreiheitsrabatt plötzlich steigt...

Kunde: Ich hab meine KFZ-Versicherungs-Rechnung bekommen. Wieso hab ich denn seit 2002 Schadenfreiheitsklasse SF4, wenn ich im Jahr 2001 SF10 hatte?

Versicherungsangestellter: Sie hatten einen Schaden verursacht.

Kunde: Nein, das kann nicht sein.

Versicherungsangestellter, nachdem er im Computer nachgeschaut hat: Sie hatten am 02. Juni 2001 einen Haftpflichtschaden.

Kunde: Dann rede ich jetzt mal mit meinem Sohn. Davon weiß ich nämlich nichts.

Sonstige Witze

Reim auf Timbuktu

Ein Geistlicher und ein australischer Schafhirte treten bei einem Quiz gegeneinander an. Nach Ablauf der regulären Fragerunde steht es unentschieden, und der Moderator der Sendung stellt die Stichfrage, die da lautet:

Schaffen Sie es, innerhalb von 5 Minuten einen Vers auf das Wort Timbuktu zu reimen?

Die beiden Kandidaten ziehen sich zurück. Nach 5 Minuten tritt der Geistliche vor das Publikum und stellt sein Werk vor:

I was a father all my life,
had no children, had no wife.
I read the bible through and through
on my way to Timbuktu.

Das Publikum ist begeistert und wähnt den Kirchenmann bereits als den sicheren Sieger. Doch da tritt der australische Schafhirte vor und dichtet:

When Tim and I to Brisbane went
we met three ladies cheap to rent.
They were three but we were two
so I booked one and Tim booked two.

Der Kartoffelsalat im Magen

Der Kartoffelsalat ist im Magen. Plötzlich geht oben eine Klappe auf und ein Schnaps kommt herein.

Kartoffelsalat: Wer bist du denn?

Schnaps: Ich bin der Williams. Der Meyer hat mich ausgegeben.

Kurze Zeit später geht wieder die Klappe auf.

Kartoffelsalat: Und wer bist du jetzt?

Wodka: Ich bin der Puschkin. Der Meyer hat mich ausgegeben.

Da sagt der Kartoffelsalat plötzlich: Platz da!! Den Meyer muss ich mir mal angucken!!!

Umfrage der UNO zum Thema Lebensmittel-Knappheit

Die UNO hat eine weltweite Umfrage durchgeführt. Die Frage lautete: "Sagen Sie bitte ehrlich Ihre Meinung zur Lebensmittel-Knappheit im Rest der Welt". Hier das Ergebnis der Umfrage:

Die Europäer haben nicht verstanden, was "Knappheit" bedeutet.

Die Afrikaner wussten nicht, was "Lebensmittel" sind.

Die Amerikaner fragten, was unter "dem Rest der Welt" zu verstehen sei.

Die Chinesen baten verwundert um zusätzliche Erklärungen zum Begriff "Meinung".

Im Italienischen Parlament diskutiert man zur Stunde immer noch über die Bedeutung des Begriffs "ehrlich".

Der Hippy, die Nonne und der Busfahrer

Sitzt eine Nonne in einem Bus. Kommt ein Hippy und setzt sich neben sie. Schließlich fragt der Hippy: "Tschuldigung, hättest du Lust zu poppen?" Die Nonne: "Nein, das kann ich nicht machen, ich bin eine Dienerin Gottes!" Aber er gibt nicht auf und probiert es ein zweites Mal, doch wieder lehnt sie ab.

An der Bushaltestelle steigt der Hippy aus; der Busfahrer hält ihn fest und sagt: "Wenn du diese Nonne poppen willst, dann geb ich dir nen Tip! Jeden Abend um 22:00 Uhr geht sie auf den Friedhof und betet!"

Der Hippy bedankt sich und folgt dem Rat des Busfahrers. Um 22:00 Uhr kommt er in Jesusgewändern zum Friedhof und sieht die Nonne beten. Er tritt vor sie und ruft: "Ich bin Jesus und habe von Gott den Befehl erhalten, dich zu nehmen!" Die Nonne sieht verwundert auf und fragt: "Wenn du wirklich Jesus bist und Gott dir das aufgetragen hat, so nimm mich, aber bitte von hinten, dass du mein Haupt nicht betrachten musst."

Nach 5 Minuten wildem Treiben reißt sich der Hippy die Jesusgewänder vom Leib und schreit: "Reingefallen, ich bin der Hippy!"

Darauf reißt sich die Nonne die Gewänder vom Leib und ruft: "Reingefallen, ich bin der Busfahrer!!!!!"

Ein wunschlos glücklicher Bayer

Ein Bayer, ein Ossi, ein Pole, ein Türke und ein Österreicher retten eine Frau vor dem Ertrinken. Diese verwandelt sich sodann in eine hübsche Fee und erfüllt jedem einen Wunsch.

Der Pole reagiert prompt: "In Polen wir alle haben kein oder schlechtes Auto. Wir alle haben wollen dicken Mercedes oder BMW." Die Fee schwingt ihren Zauberstab und fortan fährt jeder Pole eine dicke Luxuskarosse.

Der Türke hat einen ganz anderen Wunsch: "Ich wünschen konkret geile Frau mit dicke Dinger vorne und hinten für jeden Türken." Kein Problem für die Fee, im Handumdrehen wurden Millionen türkische Männer verwöhnt.

Der Ossi wird nostalgisch und klagt: "Früher war bei uns alles besser. Ich wünsch mir die Mauer wieder zurück." Ein Schnipp und die alte Mauer stand wieder, höher und breiter denn je!

Der Österreicher war eigentlich ein zufriedener Mensch, deshalb fiel ihm nichts Besseres ein, als seinem bayerischen Gegenüber eines auszuwischen: "Ich wünsche mir, dass die bayerisch-österreichische Grenze von keinem Volltrottel mehr überquert wird!" Das ist vernünftig, dachte sich die Fee, und ließ die Alpen zum welthöchsten Gebirge anwachsen. Sie wendet sich dem Bayern zu.

Der Bayer schweigt lange, dann fängt er laut zu denken an: "Die Polen klauen also unsere Autos nicht mehr, die Türken lassen unsere Frauen in Ruhe, die Mauer steht wieder und wir haben nichts mehr mit diesen österreichischen Vollidioten zu tun." 30 Sekunden Pause. "Ich wünsche mir eine Mass Bier und eine Schweinshaxe mit zwei dicken Knödeln."

Coca-Cola Vertreter beim Papst

Ein Coca Cola Vertreter wird zum Papst vorgelassen. "Eure Heiligkeit, ich möchte Ihnen ein Angebot machen!", sagt der Vertreter zum Papst. "Mein Unternehmen zahlt Ihnen eine Million Dollar pro Jahr, wenn ab jetzt die Priester in den Messen Unser täglich Coke gib uns heute sagen!"

Der Papst sieht ihn ausdruckslos an und schüttelt nur den Kopf.

Der Vertreter versucht es noch einmal: "Wir würden auch 100 Millionen Dollar pro Jahr zahlen!!!"

Darauf dreht sich der Papst zu seinem Marketingleiter um und fragt ihn: "Wie lange haben wir noch den Vertrag mit der Bäckerei?"


Mal schnell einen blasen...

Ein junges Pärchen. Nach einem romantischen Kinofilm bringt er seine Freundin nach Hause. Auf dem Sofa in ihrem kleinen Zimmer tauschen sie noch einige Zärtlichkeiten aus. Er lehnt sich mit beiden Händen und dem Rücken gegen die Wand und bittet seine Geliebte: "Liebste, bitte blase mir noch einen bevor ich nach Hause gehe."

Sie ist völlig entsetzt und entgegnet: "Bist du verrückt? Das geht hier niemals! Meine Eltern könnten hereinkommen und uns sehen!"

Er aber ganz ruhig: "Meine Kleine, es ist gleich Mitternacht, um diese Zeit kommt doch keiner mehr in dein Zimmer, die schlafen doch alle schon."

Die Freundin wird schon nervös und rot im Gesicht: "Ich kann das nicht tun. Auch wenn es unwahrscheinlich ist, dass um diese Zeit noch jemand hereinkommt, stelle dir nur vor, dass mein Vater jetzt hereinkommt und irgendetwas will, das wäre eine Katastophe für mich."

Er schmeichelt: "Aber Süße, ich liebe dich so sehr, bitte tu das doch für mich."

Sie wird lauter: "Nein, nein, nein, ich liebe dich zwar auch, aber ich kann das einfach nicht tun in der Angst, dass meine Eltern herein kommen könnten. Nein, nein, nein."

Er probiert es noch einmal: "Liebste, überlege doch mal, wir beide lieben uns, und jetzt besteht die Möglichkeit..."

In diesem Moment geht das Licht im Treppenhaus an, man hört jemanden heraufkommen und da geht auch schon die Türe auf. Die kleine Schwester kommt hereingeplatzt, ist völlig verschlafen und sieht kaum aus ihren Augen heraus. "Papa hat gesagt, ich soll hinaufgehen und deinem Lolly einen blasen. Und wenn er es von mir nicht will, kann auch Mama kommen oder wir wecken die Oma. Und wenn alle Stricke reißen, kommt Papa selbst und bläst ihm einen. Aber der blöde Typ soll jetzt endlich seine Hand von der Sprechanlage nehmen!"


Da schaut der Einbrecher...

Die 15-jährige Julia sitzt abends mit ihrer Mama und ihrer Oma vor dem Fernseher. Plötzlich tritt ein Einbrecher die Türe ein, bedroht mit der Pistole die drei Frauen und ruft: "Hände hoch heben und Mund halten!"

Die Tochter folgt ängstlich, traut sich aber dennoch zu entgegnen: "Schon alle, aber doch nicht Oma!"

Der Einbrecher wiederholt vehement: "Alle habe ich gesagt! Legt euch auf den Boden!"

Alle legen sich hin, aber als sich die Oma auf den Boden kniet, wirft sich die Tochter schützend vor sie und ruft: "Aber doch nicht meine Oma!"

Der Einbrecher stößt die Tochter zur Seite und fährt fort: "Alle habe ich gesagt. Ihr werdet jetzt alle drei nacheinander vergewaltigt. Bleibt ruhig, dann passiert euch nichts!"

Die Tochter ruft erneut: "Aber bitte nicht die Oma!"

Da meldet sich mit strahlendem Gesicht erstmals die Oma selbst zu Wort: "Alle hat er gesagt!"


Wie man sich an einem Taxifahrer rächt

München Schwabing Kneipenszene, Samstag Nacht, 3 Uhr. Es fahren keine U-Bahnen mehr. Ein halb betrunkener Mann besteigt ein Taxi, legt 10 Euro hin und möchte nach München Giesing, wo sich seine Wohnung befindet. Der Taxifahrer lehnt aber gleich ab: "Mein lieber Kollege, die 10 Euro reichen gerade mal bis zum Hauptbahnhof, bis Giesing kostet die Fahrt 20 Euro."

Der Mann bleibt sitzen und bittet den Taxifahrer, so weit zu fahren, bis die Uhr 10 Euro anzeigt. Das Fahrgeld reicht eineinhalb Kilometer weiter als der Hauptbahnhof, dann hält der Taxi-Fahrer an und schmeißt den Kerl raus. Dieser probiert es auf die Mitleid-Tour: "Bitte fahren Sie doch noch ein Stück weiter, es hat Minusgrade draußen, ich erfriere auf dem Fußweg bis Giesing." Doch der Taxifahrer bleibt stur und setzt den Kerl mitten auf der Straße ab.

Eine Woche später, selber Ort, selbe Uhrzeit. Wieder benötigt der Mann ein Taxi von München Schwabing nach München-Giesing. Es stehen 10 Taxis in der Reihe, der Taxifahrer von letzter Woche ganz hinten. Der Kerl geht wie es sich gehört zum vordersten Taxi und fragt: "Wie viel kostet eine Fahrt nach Giesing?"

Der Taxifahrer antwortet: "20 Euro."

Der Kerl hält ihm einen 50 Euro Schein hin: "Ich bezahle Ihnen 50 Euro, wenn Sie mich nach Giesing fahren und mir anschließend noch einen blasen."

Der Taxi-Fahrer lehnt mit bösen Worten ab und kurbelt das Fenster hoch. So geht der Kerl zum zweiten Taxi in der Reihe, bekommt wieder einen Fahrpreis von 20 Euro genannt und bietet 50 Euro für die Fahrt mit anschließendem Blasen. Auch der zweite Taxifahrer lehnt mit tobenden Worten ab. Es folgt der dritte in der Reihe, der vierte u.s.w. bis er beim letzten angelangt ist: "Guten Abend, ich muss nach München-Giesing, was kostet die Fahrt dahin?"

Der Taxifahrer antwortet: "Das kostet 20 Euro, das wissen Sie doch noch von letzter Woche!"

Der Mann steigt ein, legt dem Fahrer einen 50 Euro Schein auf den Sitz und spricht: "Ich gebe Ihnen diese 50 Euro, wenn Sie mir einen Gefallen tun: Fahren Sie jetzt nach Giesing und winken Sie beim Losfahren Ihren 9 Kollegen, die vor Ihnen stehen, freundlich aus dem Fenster."


Ein verhängnisvoller Telefonanruf

Ein Manager hat wie jeden Mittwoch abend ein langes Meeting und ruft zuhause an, um mitzuteilen, dass er ein paar Stunden später kommt. Ein kleines Mädchen nimmt den Hörer ab. "Hallo Kleine, wie geht's, bist du um diese Zeit noch wach? Bitte hole mal Mama ans Telefon."

Das Mädchen: "Das geht gerade nicht, die ist mit Onkel Thomas im Schlafzimmer, um was zu besprechen."

Der Manager wird sehr nachdenklich und fragt nach: "Kleine, du hast gar keinen Onkel Thomas."

Das Mädchen: "Doch, der besucht uns jeden Mittwoch Abend und bringt mir immer nette Geschenke mit."

Der Manager holt aus: "Du hast Recht, meine Liebste, bitte gehe jetzt mal ganz vorsichtig ins Schlafzimmer nach oben und sag Mama, dass ich gerade in den Hof eingefahren bin. Ich bringe dir auch was Schönes mit, meine Kleine."

Das Mädchen geht wirklich hoch, scheucht die beiden auf und geht wieder ans Telefon: "Papa, ich weiß nicht, ob diese Idee so gut war, Mama lag splitternackt im Bett und hat einen Riesenschreck bekommen als ich das sagte, ich glaube Sie hat einen Herzschlag bekommen. Und Onkel Thomas ist vor Schreck an die Decke gesprungen, rannte dann auf den Balkon und ist kopfüber in den Swimming-Pool gesprungen. Aber er wusste nicht, dass du letzte Woche das Wasser abgelassen hast. Jetzt liegt Mama nackt und regungslos im Schlafzimmer und Onkel Peter liegt nackt und regungslos im Pool. Komm schnell heim, das sieht schlimm aus!" Der Manager: "Ein Pool im Garten? Onkel Thomas? Entschuldigung, falsch verbunden."