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1492 - Die Eroberung des Paradieses

Eine Geschichte, die jeder kennen sollte

Es war 1492, als Christopher Columbus die neue Welt, die wir heute unter Amerika kennen, entdeckte. Jedes Schulkind lernt die Geschichte dieses spanischen Seefahrers schon im frühen Alter. Ridley Scott verfilmte dieses für die damalige Zeit grandiose Ereignis in einem fast zweieinhalb Stunden dauernden Epos. Mit Gerard Depardieu hat er die Hauptrolle ideal besetzt; kein besserer wäre für diese Rolle in Frage gekommen.

Der Film glänzt sowohl durch brilliante Bilder als auch durch spannende Dialoge zwischen Kirche und Welt. Man kann sich so richtig vorstellen, wie sich das von der Kirche sehr dominierte Leben im 15. Jahrhundert abgespielt hatte. Der Film ist sehr spannend gemacht, auch wenn er meiner Meinung nach auf einen Streifen von zwei Stunden Länge gepasst hätte.

Ein Gang zur Videothek lohnt sich auf alle Fälle, vorausgesetzt man hat einen Stereo-Breitbild-Fernseher. Kein Geringerer als Vangelis hat die Musik zu diesem Film geschrieben (siehe meine Meinung zum Soundtrack); eine Musik, die, so sie richtig klingt einen mitreisst. Der Film ist im Super-Breitformat gedreht; deshalb kommt auf einem normalen Fernseher nur etwa die Hälfte der Bildfläche zum Einsatz; auf einem 16:9 Fernseher erkennt man mehr.

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